Werden Sie TiM-Guide! Fragen Sie Ihre Nachbar*in, ob sie/er mit Ihnen ins Museum kommt. Suchen Sie den Dialog! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrung und freuen uns, Ihre Tandem-Geschichten zu lesen.
So geht’s
Online und analog verschränkt
Sie besuchen in Begleitung ein Museum – am besten das nächstgelegene – wählen gemeinsam ein Objekt aus und erfinden eine Tandem-Geschichte. Sie posten diese auf www.mi-s.ch. Vielleicht wächst die Lust, weitere Geschichten zu schreiben und in Kontakt zu bleiben.
«TiM – Tandem im Museum» geht in die Umsetzung. Wie kann diese bei Euch in der Region aussehen? In der Deutschweiz treffen wir uns monatlich – vorläufig per Zoom. Wir erörtern Bedürfnisse, motivieren und unterstützen einander. Sei dabei als Museumsvertretung, als TiM-Regio-Verantwortliche oder als TiM-Guide.
Jeden Donnerstagmittag um 12.30 schalten wir den Zoom ein für unseren TiM Stammtisch. Austausch, Fragen und Vernetzung entstehen in der Zusammensetzung der Beteiligten und der aktuellen Weltsituation Miteinander Kontakt halten und TiM/Tam weiter entwickeln ist das Ziel. Stammgäste oder Einzelbesuchende sind herzlich willkommen.
Das Konzept »Tandem im Museum«. Let’s TiM! Generationen im Museum: Der Online-Workshop zeigt am Beispiel »TiM – Tandem im Museum« (TiM), wie eine generationenverbindende Vermittlung in Museen geplant, organisiert und realisiert werden kann. Anhand von Einblicken in unterschiedliche TiM-Anlässe erfahren Sie mehr über verschiedene Konzepte, lernen methodische Umsetzungen kennen und bekommen Tipps zu den inhaltlichen und formalen Strukturen, die notwendig sind, um einen wirklichen Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Generationen und Lebenswelten zu initiieren. Ein wesentlicher Aspekt dabei: Lebendiger und gleichberechtigter Austausch aller Beteiligten und Begegnungen auf Augenhöhe.
TiM-Tandem geht in die Umsetzung: Wie kann der Weltgeschichtentag am 20.3. in deiner / Ihrer Region aussehen? Regionalverantwortliche, Museen und TiM-Guides treffen sich und tauschen Ideen aus. Wir erfinden, wie sich der Tag in der aktuellen Situation umgesetzt werden kann. Wir klären Bedürfnisse ab, loten Möglilchkeiten aus, damit weitere Begegnungen im Museum durch TiM-Tandes stattfinden können.
Vom Erzählen im Museum
Der Workshop für VermittlerInnen mit Maja Graf, Generationenakademie, Franziska Dürr und Jeannine Hangartner, GiM Projektteam. Welche Bedürfnisse haben Generarionen? Wie lässt sich ein GiM Anlass initiieren und moderieren? Dies loten Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz aus. Zu Beginn gibt es ein 'Speed-GiM': Generationentandems aus der Kursgruppe stellen sich mit einer eigenen Geschichte zu einem Werk der Gruppe vor.
Die FührerInnen des Klostermuseums besuchen den Kurs 'Das kleine ABC der Führungen im Museum' Zum Einstieg gibt es einen kurzen GiM live Anlass. Die Teilnehmenden lernen einander und gleichzeitig GiM kennen. Es ist ein interner Anlass, der über ICOM aber auch für das eigene Museum gebucht werden kann.
Neu beginnen die Tage der Projektwerstatt seit 2016 mit einem Input zu einem aktuellen und relevanten Thema. Wir laden interessierte Fachpersonen ein, beim Input zu Gast zu sein und die eigene Erfahrung im anschliessenden Gespräch einzubringen. Den ersten Input gab Heinz Altorfer, Freier Kulturberater, zur Kulturellen Teilhabe: Mit dem neuen Kulturfördergesetztes von 2015 hat sich der Bund zur Stärkung der kulturellen Teilhabe verpflichtet und stellt dafür Förderinstrumente zur Verfügung. Heinz Altorfer zeigt in seinem Input auf, was dieser neue Förderschwerpunkt für Museumsprojekte, im speziellen für Projekte mit Generationen bedeuten kann.
Die Studierenden von Kuverum 9 (Lehrgang Kulturvermittlung) erproben die Methode von «GiM live», um dies kennenzulernen und in weiteren Museen individuell angepasst umzusetzen. Der kurze «GiM live»-Anlass ist ebenfalls Gelegenheit, das Mühlerama zu erkunden. Fachleute fügen den erfundenen GiM-Geschichten dann das Wissen um die Objekte an. Das ganze wird gefolgt von einem Input und Diskussion zu Zielen und Umsetzung von «GiM – Generationen im Museum».
Der ganztägige Workshop für VermittlerInnen wird geleitet von Thomas Barfuss, Sprachwissenschafter und Franziska Dürr, Projektleitung GiM. Interessierte lernen, wie sie z.B. bei einem GiM Anlass Geschichten initiieren können. Für Interessierte, die in einem Museum tätig sind oder einen «GiM live»-Anlass mit Generationen-Gruppen im Museum initiieren wollen. Für die Gastfreundschaft danken wir dem Zoologischen Museum Zürich.
Projektwerkstatt und ihre Gäste: in der Ausstellung der Manifesta 11 an der Uni Zürich in der Ausstellung 'Transaction', einer Parallelveranstaltung der Manifesta 11. Da die meisten Gäste noch keine eigenen Erfahrungen mit GiM gemacht hatten, entstand eine spontane Runde des Geschichten-Erfindens in der Ausstellung und verfehlte ihr Ziel nicht: nach der Generationen-gemischten Teamarbeit wurden zum Abschied Visitenkärtchen und Mailadressen ausgetauscht um in Verbindung bleiben zu können.
Der Workshop für Fachleute von GiM wird geleitet von Martin Frank, Regisseur und Theaterpädagoge im Jungen Theater Basel. Im Workshop werden folgende Themen praktisch geübt und reflektiert: Wie kann der Austausch zwischen Gästen unterschiedlicher Generationen im Museum intensiviert werden? Wie können dafür neue Kooperationen eingegangen werden? Der Kurs richtet sich an Initianten von GiM-Anlässen im Museum. Sie bekommen das Rüstzeug für die praktische Umsetzung und können Erfahrungen mit Gleichgesinnten austauschen.
Interessierte Museumsfachleute aus dem Kanton Solothurn nehmen am Kurs 'Das kleine ABC der Führungen im Museum' teil. Zum Einstieg gibt es einen kurzen GiM-Anlass. Die Teilnehmenden lernen einander und gleichzeitig GiM kennen. Es ist ein interner Anlass, der über ICOM oder von Museosol gebucht werden kann.
Wenn ein Team sich eine Weiterbildung gönnt, dann kann dies durchaus mit einem GiM-Anlass sein. Im Zentrum steht der Austausch mit einem Museumsobjekt, zusammen mit einer andern Person aus dem Team. Zudem sind verschiedene Generationen im Team vertreten. Ein solcher Anlass macht dies bewusst und nutzbar. Im Anschluss freuen wir uns auf die Geschichten, die gemeinsam auf den Blog gestellt werden - mitsamt Foto und dies im Team. Es ist eine geschlossene Veranstaltung, kann aber als Idee kopiert werden.
Interessierte Museumsfachleute aus der Schweiz nehmen am Kurs 'Das kleine ABC der Führungen im Museum' teil. Zum Einstieg gibt es einen kurzen GiM-Anlass. Die Teilnehmenden lernen einander und gleichzeitig GiM kennen. Es ist ein interner Anlass, der über ICOM gebucht werden kann.
Die Märchenerzählerinnen- und Erzähler der Schweiz lernen GiM kennen und verbinden ihre Kompetenz mit der Idee dieser Art von Begegnung. Wie können sie die Teilnehmenden in Austausch bringen? Womit können sie Interesse wecken für das Gegenüber und für das Museum? Welche Rolle haben Erzählerin oder Erzähler dabei? Die Teilnehmenden bekommen das Rüstzeug, eine Generationenbegegnung im Museum zu initiieren und lernen die praktische Umsetzung kennen. Der Kurs wird zusammen mit der «Schweizer Märchengesellschaft» im Naturhistorischen Museum Winterthur organisiert. Der Kurs ist offen auch für weitere Interessierte.
Anknüpfend an die Tagung im März 2017 «...und raus bist DU!? Solidarität in der Erwachsenenbildung» veranstaltet das Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb) gemeinsam mit Migros-Kulturprozent ein Vernetzungstreffen in Zürich rund um soziale Projekte und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir wollen Austausch dazu ermöglichen, z.B zu «GiM – Generationen im Museum»: Was passiert, wenn Menschen aus unterschiedlichen Generationen im Museum zusammentreffen und dort gemeinsam eine Aufgabe lösen? Wir probieren «GiM» selbst aus. Beim anschließenden Snack wird die Projektleiterin Franziska Dürr über das Projekt und seine Entwicklung informieren.
Vermittlung im Museum: Interessierte Museumsfachleute aus der Schweiz nehmen am Kurs 'Führungen im Museum, Niveau 2 teil. Als parZum Einstieg gibt es einen kurzen GiM-Anlass. Die Teilnehmenden lernen als eine Vermittlungsform auch GiM kennen. Sie lernen einander und gleichzeitig die Sammlung des Kunstmuseums St.Gallen kennen. Es ist ein interner Anlass, der über ICOM gebucht werden kann.
Tavolata-Mitglieder lernen GiM kennen und verbinden ihre Kompetenz der Gastfreundschaft mit GiM und Museumsbesuch. Die Teilnehmenden erleben GiM und bekommen das Rüstzeug, eine Generationen-begegnung im Museum zu initiieren.Sie lernen die praktische Umsetzung kennen. Der Kurs wird zusammen mit der «Tavolata» im Migros Museum für Gegenwartskunst in Zürich organisiert. Der Kurs dauert von 10 bis 15 Uhr und ist offen auch für weitere Interessierte.
Interessierte Museumsfachleute aus der ganzen Schweiz nehmen am Kurs 'Das kleine ABC der Führungen im Museum' teil. Zum Einstieg gibt es einen kurzen GiM-Anlass. Die Teilnehmenden lernen einander und gleichzeitig GiM kennen. Es ist ein interner Anlass, der über ICOM gebucht werden kann.
Die Grossmütter der «GrossmütterRevolution» erleben gemeinsam mit dem Grosskind, dem Nachbarskind, einer jungen Freundin, wie ein Museum voller Entdeckergeist erkundet werden kann. Sie lernen GiM kennen und werden den Objekten Geschichten entlocken, einander erzählen und z.B. erfahren, wie das Objekt ins Museum gelangt ist. Zudem bekommen die Grossmütter das Rüstzeug, weitere Streifzüge im Museum lustvoll zu unternehmen oder selber einen GiM-Anlass anzuregen. Der Kurs wird zusammen mit der «GrossmütterRevolution» organisiert. Er ist offen für weitere Teilnehmende, die sich für GiM und für die «GrossmütterRevolution» interessieren.
Das Ortsmuseum Meilen möchte generationenübergreifende Anlässe initiieren. Darum macht die Museums-Kommission einen Selbstversuch. In Tandems suchen die Leute, die selber vertraut sind mit dem Museum, einen Gegenstand aus und stellen diesen den andern Kommissionsmitgliedern vor. GiM ausprobieren. Das Ziel ist es, dass sich daraufhin weitere öffentliche GiM-Anlässe durchgeführt werden.
FüR GIM INITIIERENDE: Leute, die selber GiM-Anlass-Initiierende sein wollen, treffen sich für drei Stunden im Museum für Kommunikation in Bern. Eine kleine feine Gruppe wird sich austauschen und GiM ausprobieren. Das Ziel ist es, dass sich Beteiligte vernetzen und dass dieser Anlass neue Verbindungen schafft. So sind Vertretende von Museen, aber auch Gruppenverantwortliche dabei. Gemeinsam wird es einfacher sein, GiM-Anlässe zu planen und durchzuführen.
FÜR GIM-INITIIERENDE: Get together in St.Gallen: Leute, die selber einen GiM-Anlass-Initiierende wollen, treffen sich für drei Stunden Kunstmuseum St.Gallen. Eine kleine feine Gruppe wird sich austauschen und GiM ausprobieren. Die Beteiligte vernetzen sich. Anwesend sind Vertretende von Museen, aber auch Gruppenverantwortliche. Wir machen einen Selbstversuch und zeigen, wie sich ein GiM-Anlässe planen und durchzuführen lässt.
Selber ausprobieren: Leute, die selber einen GiM-Anlass initiieren wollen, treffen sich für drei Stunden Kusntmuseum St.Gallen. Eine kleine feine Gruppe wird sich austauschen und GiM ausprobieren. Die Beteiligte vernetzen sich. Anwesend sind Vertretende von Museen, aber auch Gruppen-Verantwortliche. Wir machen einen Selbstversuch und zeigen, wie sich ein GiM-Anlässe planen und durchzuführen lässt. Ebenfalls werden wir über die Planung vom Impuls am 21.9.2018 gemeinsam nachdenken.
Eine Gruppe der Fachexkursion zum Thema «Freiwilliges Engagement im Dialog» in Nonnenhorn (Bodensee, deutsche Seite) machen mit 11 Teilnehmende, meistens aus kirchlichen Institutionen, einen Selbstversuch mit GiM. Geleitet ist der Anlass durch Jessica Schnelle, Migros-Kulturprozent, Leiterin «Generationen». Gekoppelt ist diese Präsentation mit dem vorgängigen Treffen mit Anna Dietsche, Leiterin Quartierbüro Rorschach. Die Teilnehmenden reflektieren das Erlebte bei Kaffee und Kuchen im KunstCafé.
Die Lehrerschaft der Gesamtschule in Samedan nehmen an «GiM – Generationen im Museum» teil. Wir probieren die Methode von GiM aus und reflektieren die Erfahrungen. Gemeinsam überlegen wir zudem, wie sich Schulklassen der Schule Samedan im Museum Chesa Planta einbringen können. Wir spinnen gemeinsam Ideen und tauschen uns bei einem anschliessenden Apéro aus.
NATIONALES TREFFEN: «Museum gemeinsam». Dieser Anlass wird zusammen mit Partnergruppen und Partnermuseen initiiert. Wir erproben eine neue Form des Austauschs auf Augenhöhe.
Die Lehrerschaft der Gesamtschulen in Samedan, Bever und Celerina lernen «GiM – Generationen im Museum» kennen. Aus dieser Begegnung könnten Projekte entstehen. Schulklassen entdecken das Museum. Vielleicht besuchen das Museum auch zusammen mit einer Gruppe, einem Verein oder BewohnerInnen aus dem Altersheim. Dafür bietet das Museum «Chesa Planta» gratis Eintritt und Extra-Öffnungszeiten. Am Treffen mit der Lehrerschaft entwickeln wir Ideen. Weitere Interessierte sind herzlich willkommen.
Gastfreundschaft ist bei den Mitgliedern von Tavolata im Zentrum. Diese Kompetenz braucht es auch als Gastgebende einer Generationen-Begegnung im Museum. Teilnehmende lernen GiM kennen und erleben selber einen GiM-Anlass und erfinden in kleinen Tandems Geschichten zu Objekten der aktuellen Ausstellung. Danach loten wir aus, was es brauchen würde, die eigene «Tavolata-Gruppe» mit GiM zu verbinden. Bei einem anschliessenden Apéro lassen wir den Anlass ausklingen. Der Anlass ist offen für weitere Gäste, die sich für GiM, für die «Tavolata» oder das Johann Jacobs Museum interessieren.
In einer Vorlesungsreihe werden grundlegende Überlegungen, aktuelle Studien und praktische Projekte zum Thema soziale und intergenerationale Beziehungen vorgestellt und diskutiert. Im Rahmen der Ringvorlesung der Universität Zürich, Zentrum für Gerontologie, findet die Abschlussveranstaltung im Zoologischen Museum der Universität Zürich statt. «GiM – Generationen im Museum» zeigt am Beispiel und im Selbstversuch, wie Begegnungen im Museum wirken. Der erste Teil des Anlasses findet in der Ausstellung und der zweite im Vortragssaal des Zoologischen Museums statt.Treffpunkt beim Eingang des Museums.
Start des Kuverum Lehrgangs Kulturvermittlung. Sie Studierenden lernen sich kennen, indem sie sich zu zweit ihr Lieblingsbild zeigen. Sie werden im Mai 2019 dann selber an den Bieler Fototagen selber GiM-Anlässe umsetzen. Darum passt dieser Anfang, der eine Fortsetzung findet durch die Studierenden selber.
GiM heisst, Austauschen und zu Austausch anregen. Kultur-Vermittlerinnen treffen sich. Wir erkunden die filigrane Austellung mit der Methode GiM. Für den Anlass werden Interessierte eingeladen, die mit dem Gedanken liebäugeln, selber GiM anzubieten oder einfach Lust haben, die Strohkunstausstellung im Strohmuseum mit Anna Hegi, Andrea Zielinski und Andrea Huser anzuschauen. Das Treffen ist für GiM-Interessierte gratis.
Mitglieder von Mediamus und weitere KulturvermittlerInnen, die in Museen arbeiten, erfahren, wie sie BesucherInnen partizipativ einbinden können. Sie lernen gleichzeitig das Modell «GiM-Generationen im Museum» kennen und vernetzen sich innerhalb der verschiedenen Museumssparten.
Tavolata-Mitglieder lernen GiM kennen und verbinden ihre Kompetenz der Gastfreundschaft mit GiM und Museumsbesuch. Die Teilnehmenden erleben GiM und bekommen das Rüstzeug, eine Generationen-Begegnung im Museum zu initiieren. Sie lernen die praktische Umsetzung kennen. Der Kurs wird zusammen mit der «Tavolata» im Kunstmuseum in Olten organisiert. Der Anlass ist auch für weitere Interessierte offen.
«GaM – Generazioni al museo» promuove incontri tra persone di età e stili di vita diversi. A Ginevra non solo presenteremo e sperimenteremo iniziative e progetti sociali all'interno e nei dintorni dei musei. Al centro del 20./21.9. c’è lo scambio e l’intenzione di vivere i musei come spazi di progettazione comune. Durante l’incontro le idee condivise potranno crescere e dare adito a nuove ispirazioni. I promotori dell’incontro “Impuls” vi invitano a esplorare insieme Ginevra e ad approfondire i loro progetti.
VertreterInnen von Innovage und GiMMerInnen, sogenannte Volonteers, besuchen die aktuelle Ausstellung im Helmhaus in Zürich. Zum Start des zweistündigen Treffens werden die Beteiligten nicht über GiM sprechen, sondern GiM ausprobieren. Nach diesem Selbstversuch diskutieren die Beteiligten über ein mögliches Mandat von Innovage, um GiM in neue Höhen zu begleiten.
Sich treffen im Museum trotz social distancing. Wie geht GiM mit Abstand und im Tandem?! GiM hat ein neues Format GIM Tandem entwickelt und will Erfahrung dazu machen und austauschen. Sei dabei:
Online und in Museen / En ligne et aux musées / Online e nei musei
Neu, flexibel, einfach und niederschwellig, findet durch «TiM – Tandem im Museum» zu zweit der kulturelle Austausch auf Augenhöhe im Museum statt (auch in Zeiten von Corona). TiM-Tandem geht in die Umsetzung. Wie kann diese bei Euch in der Region aussehen? Regionalverantwortliche, Museen und TiM-Guides geben Einblick in ihre Erfahrungen und Ideen. Wir treffen uns, um Bedürfnisse abzuklären, damit weitere Begegnungen im Museum durch TiM-Tandes stattfinden können.
Möchten Sie mehr über «TiM – Tandem im Museum» erfahren? Haben Sie Lust, selber jemand ins Museum zu begleiten? Informationen, wie Sie TiM-Guide werden können:
Factsheet7 Merksätze für TiM-GuidesTiM-Guide werden