Am 2.12.2017 lade ich meine Geburtstagsgäste ein, im Museum Zofingen Tandems zu bilden – unter dem Motto, eintauchen in die Vergangenheit. Ich werde Ihnen ca. 15 Minuten Zeit geben, und dann sollte jedes Tandem uns seine Kurzgeschichte zum entsprechenden Ausstellungsstück präsentieren. Der Museumsleiter Urs Siegrist wird ergänzende Kommentare beisteuern. Wir sind 8 – 9 Tandems. Ich bin gespannt.
Christa Ruggaber, Märchenerzählerin
Das Museum beherbergt eine historische und eine naturhistorische Abteilung, welche von zwei Konservatoren betreut werden.
Historische Abteilung: Diese umfasst im Wesentlichen den Nordsaal mit der Ur- und Frühgeschichte, das Ringiermuseum, das Zofingiamuseum, das Monetarium, die Grabfunde aus Alemannengräbern, das Wehrwesen sowie das Wasserrad am Mühletych (Aussenobjekt).
Naturhistorische Abteilung: Diese umfasst verschiedene umfangreiche Naturaliensammlungen, sowie die Sammlung von Hermann Fischer-Siegwart (1842-1925), des ersten Konservators des Museums.
Museum
General-Guisan-Strasse 18
4800 Zofingen
Alle Geschichten aus dem Museum auf dem «Musée imaginaire Suisse»
Früher kochte man mit Messinggeschirr und das musste mühsam mit Tuffsand geputzt werden Jeden Tag war der Tuffsepp mit seinen Tuffsäckli unterwegs von Hof zu Hof. So auch an diesem Tag. Als er durch ein Waldstück zu einem entlegenen Bauernhof unterwegs war. Da stolperte er und leeren allen Sand aus. Nun was sollte er mit der vorigen Zeit anfangen? Nach Hause gehen oder seine Tour fortsetzen. Er entschied sich für seine Tour, ging von Hof zu Hof und fragte, wieviel Tuffsand sie wohl gekauft hätten, wenn er die Säckli nicht ausgeleert hätte. Und mit diesen Bescheiden kam er nach Hause zurück.
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