GiM – das G steht für Generationen und für Geschichten im Museum:
MuseumsbesucherInnen verschiedener Generationen gehen den Geschichten hinter den LIVING METALS nach. Im Zentrum der Ausstellung LIVING METALS, die noch bis zum 21. Mai im Rehmann-Museum gezeigt wird, steht eine Serie von 300 neuen, in den letzten beiden Jahren erst entstandenen Werken, des 95jährigen Bildhauers Erwin Rehmann. Es sind Figuren, die sich selber geformt haben. In einer subtilen Inszenierung zeigen sich Metalle in einer ihnen eigenen überraschenden Lebendigkeit, die sonst ungesehen bleibt. Die LIVING METALS bilden einen Höhepunkt in der Entwicklung Rehmanns bildhauerischen Schaffens. Mit Kaffee und Kuchen.
Dank einer grosszügigen Spende des Kunstliebhabers Heinrich Gebert, ehemals Geberit AG, konnte 2001 das Rehmann-Museum realisiert werden. Zu sehen sind neben der ehemaligen Giesserei und dem Atelier auch viele Werke des 1921 geborenen Eisenplastikers Erwin Rehmann. Daneben gibt es Wechselausstellungen mit Werken zeitgenössischer Kunstschaffender sowie ein kulturelles Programm mit Konzerten, Lesungen, Theater und Kabarett. Es ist ein Ateliermuseum mit Skulpturengarten.
Skulpturenmuseum Erwin Rehmann
Schimelrych 12
5080 Laufenburg
Alle Geschichten aus dem Museum auf dem «Musée imaginaire Suisse»
Unser Hausherr Herr Rehmann im Gespräch mit unserem jüngsten Teilnehmer!
Erwin Rehmann 95, Damiano, 8