Svenja und Lana schrieben am Impuls in Winterthur eine gemeinsame Geschichte aufgrund ihrer ähnlichen Lackschuhe! Lies die Geschichte zur Geschichte:
Im Rahmen des Impulses zum Thema «60plus in Museen» kamen Lana und Svenja zusammen, um sich über die Erfahrungen auszutauschen, die mit dieser Zielgruppe in den Institutionen gemacht wurden. Das Markenzeichen von TiM ist es, über die Geschichte mit dem Werk und dem Menschen in Verbindung zu treten, sagt Lana. Weiter erklärt sie zur Entstehung der Geschichte: «Mit Svenja trafen wir uns, weil wir beide Lackschuhe hatten. Ähnliche Schuhe kamen zusammen, um eine Geschichte zu schreiben. Daraus entstand unser Text. Als wir auf der Suche nach einer Geschichte durch das Museum schlenderten, lachten wir über Chiricos Gesichtsausdruck in seinem Selbstporträt, so entstand die Mise en Abîme.»
Lana Damergi, Regio-Verantwortliche Waadt und Svenja, Praktikantin der Beisheim-Stiftung schrieben am Impuls im TiM- Tandem eine ausgefallene Geschichte: Svenja und Lana gefiel der Mise-en-abîme-Effekt, der es ermöglichte, das Gemälde mit ihrem Foto zu ergänzen. «Sein Blick war auch eindringlich und egal, wohin wir uns bewegten, sein Blick war wertend. Ist das nicht ein Mona-Lisa-Effekt?» Ihr Selfie hat uns auf jeden Fall zum lächeln gebracht.
Svenja ist seit zwei Monaten Praktikantin in der Beisheim-Stiftung und durfte für die Stiftung an die Impuls-Tagung kommen. Sie hat Kulturwissenschaften und Geschichte studiert. Lana ist Kulturvermittlerin am MUDAC auf plateforme10 Lausanne und schon ein paar Monate als Regio-Verantwortliche bei TiM mit dabei. Und so kommt es, dass sich durch TiM eine Kulturwissenschaftlerin und eine Kulturvermittlerin austauschen.