Gim - Generationen im Museum

TiMer*in werden

Werden Sie TiMer*in! Fragen Sie Ihre Nachbarin oder einen Bekannten, ob sie/er mit Ihnen ins Museum kommt. Suchen Sie den Dialog! Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrung und freuen uns, Ihre Tandem-Geschichten zu lesen.

Wer macht mit?

Bei TiM sind Freiwillige als TiMer*innen in der ganzen Schweiz in allen vier Landessprachen aktiv. Sie laden neue Besuchende ins Museum ein. TiM-Museen aller Sparten und Grössen gewähren den TiM-Tandems freien Eintritt und heissen sie mit einem Geschenk willkommen.


Auch Sie können TiMer*in werden

TiMer*innen sind keine Museumsführer*innen im herkömmlichen Sinn. Sie...

  • brauchen keine Vorkenntnisse, aber Freude und Interesse an anderen Menschen.
  • sind zwischen 16 und 100 Jahre alt und stammen aus unterschiedlichen Lebenswelten.
  • erhalten einen Badge für den Gratiseintritt zu zweit in alle TiM-Museen.
  • tauschen sich an Zooms, Regio-Treffen und an der nationalen Impuls-Tagung aus.
     

Als TiMer*in anmelden

WAS IST TIM?

TiM ist ein Freiwilligen-Projekt, bei dem Museums-Begeisterte andere Menschen zu einem Museumsbesuch einladen. Insbesondere kontaktarmen Menschen aus sozial schwachen Verhältnissen eröffnet TiM einen niederschwelligen Zugang zu Kultur.

 

WIE FUNKTIONIERT TIM?

  • Ein*e TiMer*in lädt einen anderen Menschen zu einem Museumsbesuch ein.
  • Im Museum wählt das Tandem ein Objekt und erfindet eine kurze Geschichte dazu.
  • Es publiziert die Geschichte mit Fotos auf www.mi-s.ch

 

Die Plattform www.mi-s.ch präsentiert die stetig wachsende Sammlung von TiM-Geschichten und zeigt, wie inspirierend Begegnungen im Museum sein können.

GiM

Wie können Sie Tandem-Partner*innen finden?

TiMer*in zu sein braucht Mut, auf andere Menschen zuzugehen. Wir unterstützen Sie mit Rat und Tat, diesen Mut zu finden und sich zu engagieren. Hier ein paar Tipps, wie Sie TiM-Partner*innen finden können.

  • Zum Einstieg laden Sie jemanden ein, den sich schon kennen, aber von einer neuen Seite kennen lernen möchten
  • Fragen Sie jemanden aus der Nachbarschaft, den Verkäufer in Ihrem Quartierladen oder Ihre Coiffeuse
  • Schreiben sie es auf dem eigenen Social-Media-Kanal aus
  • Machen Sie einen Aushang in Ihrem Quartierzentrum oder Kirchgemeindehaus oder anderen lokalen Treffpunkt
  • Melden Sie sich beim Altersheim, Asylzentrum in Ihrer Nähe
  • Nehmen Sie Kontakt auf mit einem Verein
  • etc.