Mitten in der Ausstellung «Hineinplatziert, herausgestellt» fand der erste TiM-Stamm im Aargau statt – ein neues Format für alle TiMer*innen und TiM-Interessierten, die Kunst gemeinsam entdecken, erleben und darüber ins Gespräch kommen möchten. Ein inspirierender Auftakt im Zimmermannhaus Brugg, der zeigt: Kunst verbindet.
Mitten in der lebendigen Ausstellung «Hineinplatziert, herausgestellt»fand ein besonderer Moment statt: der erste TiM-Stamm im Aargau – ein inspirierendes Treffen von Kunstinteressierten, Museumsfreund*innen und kreativen Köpfen im Zimmermannhaus Brugg.
Im Fokus standen Werke von vierzig Kunstschaffenden aus der Region – allen voran die faszinierende Rauminstallation von Stefan Bruelhart, der mit seinem raumgreifenden Werk eine eindrucksvolle Verbindung zwischen der Ausstellung und dem Projekt Full House schafft. Marianne Badertscher gewährte spannende Einblicke in ihre Arbeitsweise, wie aus Aquarellen und Drucken poetische Collagen entstehen.
Auch Museumsleiterin Andrea Gsell war mit dabei und sprach mit den Teilnehmenden über Herausforderungen und Möglichkeiten aktueller Ausstellungsformate in einer Kleinstadt wie Brugg.
Der TiM-Stamm (Tandem im Museum) sollte vom Austausch leben – das beweisen auch TiMerinnen Daniela Hauser (und Co-Leitung TiM, Rita Ungrad (TiMerin) und Sadhyo Niederberger (und RV Aargau), die mit den Gästen über das Konzept der Tandems ins Gespräch kamen. Gemeinsam entdecken, erzählen, zuhören – genau darum geht es.
Sind Sie neugierig geworden? Dann kommen Sie doch beim nächsten nun monatlich stattfindenden TiM-Stamm vorbei – Kunst verbindet!