Zu zweit machen Sie sich auf eine Entdeckungstour durch die Ausstellung «Stein aus Licht. Kristallvisionen in der Kunst». Von Bildern mit schroffen Felsen und gotischen Kathedralen, von echten Amethyst-Schuhen und bunten Kristallzuchten lassen Sie sich zu Ihren eigenen Geschichten inspirieren. Nach einem gemeinsamen Rundgang beschliessen wir den Generationen-Nachmittag mit einem Zvieri im Atelier. Kommen Sie mit Ihrer Nichte, Ihrem Nachbarn oder Ihrer besten Freundin ins Museum! Der Anlass findet in Kooperation mit dem Berner GenerationenHaus statt.
Anmeldung
Das Kunstmuseum Bern ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer permanenten Sammlung. Werke von Ferdinand Hodler, Paul Klee, Pablo Picasso, Meret Oppenheim oder Franz Gertsch haben das Kunstmuseum Bern zu einer Institution mit Weltruf gemacht. Die Bestände reichen von mittelalterlichen Altarbildern bis zu zeitgenössischen Videoinstallationen. Thematische und monografische Ausstellungen konzentrieren sich auf Klassiker der Sammlung, die Gegenwartskunst sowie Schweizer und Berner Kunst.
Kunstmuseum
Hodlerstrasse 8–12
3000 Bern
Alle Geschichten aus dem Museum auf dem «Musée imaginaire Suisse»
Vor mehreren hundert Jahren lebte ein König. Der wohnte in einer grauen Burg, deshalb wünschte er sich mehr Farbe in seinem Leben. Ali Baba, der auch in der Burg lebte, kannte die Wirkung der schönen, in den Bergen verborgenen Steine. Er machte sich auf den Weg. Unterwegs begegnete er dem Aladin – da hatte er eine Idee und fragte ihn nach dem Zauberwort, das es braucht, um das grosse Tor in eine andere Welt zu öffnen: Sesam öffne dich!, sprach er und es tat sich ein Blick auf eine ganz andere Welt auf: alles leuchtete und ein Palast mit hundert Bögen lag vor ihnen…..
Marianne, 66 und Mila, 12
Es war einmal ein Mensch, der fand einen durchsichtigen Kristall mit Kanten und Spitzen. Als er ihn ins Sonnenlicht hielt, wurde er wunderbar farbig mit allen Regenbogenfarben. Der gibt mir einen guten Schutzschild!, dachte er. Oder doch eher eine schützende Maske?
Charlotte, 53, und Dominic, 8