Ausgerüstet mit Malzeug kommen kunstinteressierte Personen aus unterschiedlichen Generationen der Region Bremgarten unter der Leitung von Susanne Brem in Generationentandems in die Kunstausstellung AUFBRECHEN im Kreuzgang des Klosters Gnadenthal. Die Tandems suchen sich ein Bild von Karin Rüegg oder eine Tonskulptur von Sascha Steiner aus und erzählen dazu ihre farbigen Bild-Geschichten. Wenn Worte dazu kommen, dann wird zusammen gemalt, gezeichnet, gedichtet… Nach einer fröhlichen Znünipause sind alle gemeinsam unterwegs mit der Künstlerin Karin Rüegg zu den ausgewählten Werken. Inspiration pur!
Kontakt
Idyllisch an der Reuss liegt das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal. Der Kreuzgang mit seinem Innenhof und die Kirche sind Orte der Besinnung und Einkehr. Im kleinen Museum werden Gegenstände und Bücher aus der Vergangenheit gezeigt. Alte Schätze berichten vom Klosterleben in bitterer Armut und in voller Pracht. Davon zeugt die Klosterkirche mit den spätbarocken Altären. Der Kreuzgang mit seinem Innenhof vermittelt auch heute noch die Kraft und Faszination des ehemaligen Klosters. Andere Räume und Objekte erzählen Geschichten aus 125 Jahren Pflege.
Museum Kloster Gnadenthal
Reusspark - Zentrum für Pflege und Betreuung
5524 Niederwil
Alle Geschichten aus dem Museum auf dem «Musée imaginaire Suisse»
Mit Papier und Stift Oh, wie schön war es doch beim Malen und Zeichnen im Kreuzgang vom Kloster Gnadenthal. Je, vier Generationenpaare machten sich am Morgen und am Nachmittag auf die Pirsch mit bunten Farben, Zeichenstiften und Papier. Es war grossarig zu sehen, was für fantasievolle und farbenprächtige Bilder dabei entstanden sind. Danke, Karin Rüegg, dass du mitgemacht hast, und uns ganz direkt einen kleinen Einblick in deinen so persönlichen Umgang mit Farben gezeigt hast. Es war fantastisch! Danke, Irene Briner, dass du als Kuratorin im Kloster Gnadenthal uns den Anlass überhaupt ermöglicht hast! Die Ausstellung AUFBRECHEN von Karin Rüegg und Sascha Steiner dauert noch bis zum 2. April.
Susanne, 49
„Gäll, Tanti, do dörfsch denn s Blau nöd vergässe uf dim Bild“, die beiden waren ganz vertieft in ihrem kreativen Prozess.
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Karin Rüegg liess sich für einmal gerne über die Schultern gucken.
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Die Erschafferin des Werkes gab gleich selber Auskunft über ihr Bild.
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Ein schlichtes Schiff aus Ton stand Modell zu diesem Bild. Nun ist es umgeben von prächtigen Farben!
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Man liess sich von den bestehenden Kunstwerken inspirieren und kreierte neue, eigene Werke.
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