Aus den langjährigen Erfahrungen älterer Generationen und den quirligen Fragen der Jüngeren ergibt sich ein Ensemble spannender Geschichten. Für einmal steht die freie Interpretation von Kunstwerken im Zentrum, die in solchen Zweiergruppen entstehen soll. Anschliessend werden die entstandenen Geschichten untereinander ausgetauscht und im Atelier – nach einer kulinarischen Stärkung – in einem Bild zur Vollendung gebracht.
Das Zentrum Paul Klee wurde 2005 von Renzo Piano entworfen. Der Architekt liess sich von der nahegelegenen Hügellandschaft der Umgebung inspirieren. Das Zentrum würdigt Klee als Musiker, Naturwissenschaftlicher und Künstler. Der Stifter und Sammler Maurice E. Müller ermöglichte den Bau des Hauses. Das Museum zeigt Werke von Paul Klee, oft auch in Wechselausstellungen von Zeitgenössischer Kunst. Ein Wichtiger Teil ist das Kindermuseum Creaviva mit seinen Ateliers und Workshops.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3
3006 Bern
Alle Geschichten aus dem Museum auf dem «Musée imaginaire Suisse»
Stehe ich vor einem Werk, zu welchem während unserer GiM-Veranstaltung eine Geschichte entstanden ist, komme ich nicht umhin zu schmunzeln oder gar etwas über den Inhalt des Textes weiter zu geben. Ganz im Sinne von Paul Klee, der meinte, seine Titel seien Wegweiser durch seine Bilder. Den Weg findet jede Betrachterin / jeder Betrachter selbstständig.
Katja, 41
Deinen eigenen Gedanken Gestalt geben und teilen - Im Sinne von - ich zeige dir meine Sicht, mein Blickwinkel. Das ist Basis für GiM live und ebenso von diesem Blog. Ich bin gespannt, wer seine Sichtweise mit uns teilt und freue mich auf ein buntes Kaleidoskop.
Franziska, 51