Gim - Generationen im Museum

«TiM – Tandem im Museum» stärkt das Miteinander, fördert Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Lebenswelten und gibt Zugang zu Kultur.

Am Freiwilligen-Projekt «TiM – Tandem im Museum» sind in der ganzen Schweiz über 100 Museen, 25 Partnerinstitutionen und mehr als 300 Freiwillige beteiligt. Zusammen ermöglichen wir jedes Jahr mehr als Tausend Menschen einen niederschwelligen Zugang zu Kultur. TiM verbindet so Menschen aus unterschiedlichen Generationen und Kulturkreisen miteinander und macht Museen zu Orten der Begegnung. 

Für Freiwillige

Menschen ins Museum begleiten 

TiM-Freiwillige, so genannte TiMer*innen, besuchen mindestens viermal im Jahr mit einer andern Person ein TiM-Museum. Das Tandem erfindet dabei gemeinsam eine Geschichte und teilt diese auf www.mi-s.ch. Erfahren Sie, wie TiM genau funktioniert, und wie auch Sie TiMer*in werden können.

Für Museen

Museum zum Ort der Begegnung machen

Museen mit ihren Objekten und Geschichten sind ideale Orte, an denen sich Menschen begegnen und über soziale Unterschiede hinweg ins Gespräch kommen können. Viele, gerade auch sozial benachteiligte Menschen nutzen diese Möglichkeiten (noch) nicht. TiM bietet ihnen einen niederschwelligen Zugang und baut Schwellenängste ab. So können Museen zu Orten des aktiven sozialen Austausches werden. Wie Ihr Museum bei TiM mitmachen kann, und was es bringt, das erfahren Sie hier.

Für Institutionen

Partizipation und Inklusion stärken

Viele Institutionen, Verbände und Organisationen unterstützen sozial benachteiligte und ältere Menschen. Mit TiM können diese Personen einfach und niederschwellig an Kultur teilhaben. Aktive Teilhabe fördert die Inklusion, die Dialog- und Kommunikationsfähigkeit sowie die Empathie. Erfahren Sie, wie Sie Partner-Institution von TiM werden können.

«TiM – Tandem im Museum» stärkt das Miteinander, fördert Begegnungen zwischen Menschen unterschiedlicher Lebenswelten und gibt Zugang zu Kultur.

GiM
GiM
GiM
X